STEFAN EGELHOF
Leiter Planung
Mein Weg zu ADK:
Mein Weg zu ADK führt mich jeden Morgen über die Bundesstraße L 1084, vorbei an malerischen…
….ach so, Sie interessiert was anderes…
Nach einer Bauzeichnerlehre und dem Architekturstudium an der Uni in Stuttgart habe ich mehrere Jahre in unterschiedlichen Architekturbüros gearbeitet. Zu ADK kam ich dann per Zufall über eine Stellenausschreibung. Nach den ersten Wochen war für mich bereits klar, dass es sich bei dieser Firma nicht um einen Low-Budget Containerhersteller handelt, sondern um einen Modulhersteller, der weltweit die Herausforderung für sehr anspruchsvolle Bauaufgaben annimmt. Das dies zu einem sehr interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsumfeld führt, liegt wohl auf der Hand.
Meine größte Herausforderung:
Lösungen für scheinbar unlösbare Probleme finden.
Dies ist bei der Komplexität der Bauaufgaben in der Regel keine One-Man Show, sondern erfordert den intensiven Dialog mit Experten (intern wie extern). Die allergrößte Herausforderung für mich persönlich aber ist, bei all den Schwierigkeiten und dem Termindruck der um einen herrscht, die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, nicht aus den Augen zu verlieren.
Große und schwierige Aufgaben (egal ob beruflich oder privat) erreicht man in der Regel nicht alleine, sondern es bedarf hierfür Freunde oder Kollegen, die den gleichen Wunsch, bzw. das gleiche Ziel vor Augen haben. Wenn man vor diesem Hintergrund sich anschaut, was ADK in den letzten Jahren so alles auf die Beine (bzw. das Fundament) gestellt hat, kann man nur feststellen: „…irgendwas haben die wohl richtig gemacht…“